Salutogenese – was steckt dahinter?

Mit dem Begriff der Salutogenese meint man die Wissenschaft von der Entstehung und Erhaltung der Gesundheit eines Menschen. Dabei setzt sich das Wort Salutogenese aus den beiden Wörtern „Salus“ und „Genese“ zusammen. „Salus“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „Gesundheit“, während „Genese“ wörtlich mit „Entstehung“ zu übersetzen ist. Damit versteht sich die Salutogenese als Gegenpol zur Pathogenese, bei der die Entstehung von Krankheiten im Fokus ist.

Der Medizinsoziologe Aaron Antonovsky beschäftigte sich in den 1970er Jahren mit der Frage, von welchen Faktoren die Gesundheit beeinflusst wird. Auf dieser Grundlage entwickelte er ein theoretisches Modell zu den Eigenschaften, die für einen Menschen nötig sind, um gesund zu werden und seine Gesundheit zu erhalten. Dieses Modell wurde als Salutogenese bekannt.

Die Kerngedanken der Salutogenese

Zusammengefasst gibt es vier grundsätzliche Annahmen beim Konzept der Salutogenese:

  1. Antonovsky betrachtete Gesundheit niemals als einen Zustand, sondern stets als einen Prozess.
  2. Seiner Auffassung nach ist ein Mensch nicht einfach krank oder gesund, sondern stets mehr oder weniger gesund.
  3. In welchem Ausmaß ein Mensch zwischen den beiden Polen krank und gesund einzuordnen ist, hängt seiner Meinung nach von verschiedenen Faktoren ab.
  4. Diese Faktoren haben stets Auswirkung auf die Gesundheit eines Menschen und können sowohl schützender als auch belastender Natur sein.

Ein Beispiel hierfür ist die Erkrankung Diabetes mellitus. Gemäß dem Ansatz der Salutogenese ist es produktiver, auf sportliche Aktivitäten zu setzen, die zu einer Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens führen, als sich einzig und allein auf eine strikte Diät zu konzentrieren, mit welcher der hohe Blutzuckerwert gesenkt werden soll.

Wie kam Antonovsky zu seinen Erkenntnissen?

Grundlage für die Überlegungen in Sachen Salutogenese bildeten für Antonovsky Ergebnisse einer speziellen Stressforschung. Aus dieser ging hervor, dass ein Mensch mit verschiedenen Situationen in seinem Leben unterschiedlich umgeht. Dies wiederum bringt für einen Menschen verschiedene gesundheitliche Konsequenzen mit sich.

Konkret beschäftigte sich Antonovsky mit einer Studie zur Anpassungsfähigkeit an die Menopause. Ein besonderes Merkmal seiner Probandinnen war, dass sie während ihrer Jugendzeit Inhaftierte in Konzentrationslagern gewesen waren. Somit sahen sich diese mit extrem negativen Einflussfaktoren konfrontiert.

Antonovsky untersuchte die Fähigkeit der Probanden, den hormonellen Ausnahmezustand der Menopause bewältigen zu können und verglich diese Fähigkeit mit einer Kontrollgruppe, die während ihrer Jugendzeit nicht in Konzentrationslagern inhaftiert war. Bei der Kontrollgruppe entfiel also ein wesentlicher negativer Stressor.

Das Ergebnis von Antonovsky war für ihn selbst ziemlich überraschend. So ergab sich, dass Frauen als körperlich und geistig vollkommen gesund bezeichnet werden konnten, trotz ihrer Vorbelastung durch ihre Jugendzeit im Konzentrationslager. Diese Frauen besaßen offensichtlich eigene Ressourcen, die ihre Gesundheit trotz der negativen Erfahrungen erhielten.


Eigenschaften für die Gesunderhaltung

Drei besondere Eigenschaften für die Gesunderhaltung

Das sogenannte Kohärenzgefühl ist ein wesentlicher Begriff beim Modell der Salutogenese. Damit meint Antonovsky eine tiefe innere Zufriedenheit und ein subjektiv empfundenes Zugehörigkeitsgefühl. Diese Emotionen beziehen sich sowohl auf das eigene Ich als auch auf das Leben mit anderen Menschen. Von besonderer Bedeutung sind hierbei insbesondere die folgenden drei Eigenschaften.

Verstehbarkeit von Zusammenhängen

Ein Mensch muss die Fähigkeit haben, Zusammenhänge zwischen Erlebnissen und Geschehnissen in seinem Leben herzustellen und diese Zusammenhänge auch verstehen zu können.

Fähigkeit Erlebnisse zu verarbeiten

Der zweite Schritt beinhaltet die Fähigkeit, mit diesen Erlebnissen und Geschehnissen entsprechend umgehen zu können.

Sinnhaftigkeit von Geschehnissen erkennen

Außerdem sollte der Mensch davon überzeugt sein, dass alle Erlebnisse und Geschehnisse auch einen Sinn haben. Dieses Vertrauen erleichtert es häufig, bestimmte Geschehnisse zu akzeptieren.

Diese drei Eigenschaften entwickelt ein Mensch bis zu seinem 20. Lebensjahr. Abhängig davon, wie gut diese Eigenschaften ausgebildet sind, kann ein Mensch mehr oder weniger gut mit schwierigen Erlebnissen und Krisen umgehen. Zu solchen Krisen zählen beispielsweise der Tod von nahen Angehörigen oder eine schwere Erkrankung.

Laut dem Konzept der Salutogenese ist es von der Ausprägung dieser Eigenschaften abhängig, wie es um die Gesundheit eines Menschen steht.

Pathogenese gegenüber Salutogenese

Ehe das Modell der Salutogenese in den 1970er Jahren eingeführt wurde, setzte man im Bereich der Gesundheitsforschung auf die Pathogenese. Die Pathogenese beschäftigt sich mit der Frage, warum es überhaupt zur Entstehung bestimmter Krankheiten kommt und wie die Behandlung dieser am besten aussehen sollte. Die Krankheit ist also fest im Fokus der Pathogenese.

Nach und nach forschte man dann dahingehend, wie ein Mensch trotz äußerlicher Risikofaktoren gesund bleiben kann und wie sich die Gesundheit eines Menschen in der Praxis positiv unterstützen lässt.

Schnell wurde den Medizinern klar, dass große Unterschiede zwischen der Herangehensweise an eine Erkrankung aus pathogenetischer und salutogenetischer Sicht existieren. Vereinfacht gesagt zielt die Pathogenese darauf ab, eine Krankheit zu vermeiden bzw. zu bekämpfen. Die Philosophie der Salutogenese verfolgt hingegen das Ziel, ein attraktives Gesundheitsziel zu erlangen.

An einem einfachen Beispiel ausgedrückt lässt sich der Unterschied zwischen der pathogenetischen und der salutogenetischen Sicht verdeutlichen. Die Pathogenese verfolgt das Ziel, ertrinkende Menschen aus einem reißenden Fluss zu befreien. Die Salutogenese erforscht, wer oder was die Menschen eigentlich in den Fluss gestoßen hat.

Die Pathogenese fragt also danach, was im Falle von Krankheit hilft, wenn das sprichwörtliche Kind in den Brunnen gefallen ist. Die Salutogenese hingegen beschäftigt sich mit der Frage, was zu tun ist, damit ein Mensch überhaupt gar nicht erst in den reißenden Strom fällt.

Pathogenese = Was macht krank?

Salutogenese = Was macht gesund?

Salutogenese und Resilienz

Die Salutogenese möchte Menschen nicht nur im Falle von Krankheit helfen, sondern ihre persönlichen Abwehrkräfte fördern. Diese persönlichen Abwehrkräfte werden auch als Resilienz bezeichnet.

Wie entsteht Resilienz?

Wenn ein Mensch von Kindesbeinen an das Gefühl erhält, dass er selbst etwas bewirken und erreichen kann, wenn er einen Sinn in seinem Handeln erkennt und ein Gefühl der Verbundenheit mit seiner Umwelt erfährt, dann wird er besser mit widrigen Umständen umgehen können. Dies führt dann zu einer belastbareren physischen und psychischen Gesundheit.

Der einfachste Weg, um gesund zu bleiben, ist es, schwierigen Lebensprozessen oder Krankheitserregern einfach aus dem Weg zu gehen. So lautet die vorherrschende Meinung in der klassischen Medizin. Dieses Vorgehen lässt sich jedoch in manchen Situationen schleicht und einfach nicht umsetzen, denn wir sind jederzeit von potentiellen Krankheitserregern umgeben und können einigen schwierigen Lebensprozessen nicht aus dem Weg gehen

Beispielsweise können wir nicht verhindern, dass uns ein geliebter Mensch verlässt oder unser Arbeitsplatz aus Kostengründen wegrationalisiert wird. Das Konzept der Salutogenese ist der Überzeugung, dass Lebenskrisen und manche Krankheiten für die Gesundheit zuträglich sind, da ein Mensch gute Abwehrkräfte und geistige Stabilität vor allem durch die Auseinandersetzung mit Konflikten und gesundheitlichen Stressfaktoren aufbaut.

Wie beeinflussen sich Resilienz und Salutogenese?

Die beiden Begriffe Salutogenese und Resilienz befinden sich in einer engen Verbindung miteinander. Mit dem Begriff Resilienz wird so viel wie Widerstandsfähigkeit ausgedrückt. Je widerstandsfähiger ein Mensch ist und je besser sein Körper eine Störung abwehren kann, umso gesünder wird der Mensch sein. Vielleicht kennen Sie die eine oder andere Person aus Ihrem eigenen Umfeld, die scheinbar nie krank ist oder mit bestimmten Wehwehchen zu kämpfen hat.

Tatsächlich gibt es Menschen, die nur sehr selten krank werden, obwohl sie regelmäßig mit potentiell krankmachenden Umständen konfrontiert sind. Andere Menschen hingegen verfügen über weniger Widerstandskräfte und liegen bereits bei leichteren Stresssituationen mit ausgeprägten Erschöpfungssymptomen oder Fieber im Bett. Diese Menschen können in kritischen Situationen auf weniger persönliche Ressourcen zurückgreifen und empfinden eine Krise nur selten als Möglichkeit zur Weiterentwicklung.

Ist es möglich, bewusst gesund zu bleiben?

Um bewusst gesund bleiben zu können, spielen verschiedene Faktoren eine wichtige Rolle. Hiermit meint die Salutogenese persönliche Widerstandsressourcen. Zu diesen zählen unter anderem:

  • Intelligenz,
  • das soziale Netzwerk,
  • Weitsichtigkeit,
  • Flexibilität,
  • das Immunsystem.

Wer also einen guten Freundeskreis, eine gute Bildung und einen hohen Lebensstandard hat, besitzt sehr gute Voraussetzungen, um gesund zu bleiben. Laut dem Konzept der Salutogenese spielen äußere Umstände eine große Rolle für das Maß an Gesundheit. Allerdings ist die Arbeit an der eigenen Identität sowie eine positive Selbstbeurteilung ebenso ausschlaggebend für die Qualität der eigenen Gesundheit. Nur Menschen, die also selbst mit sich im Reinen sind, können dauerhaft gesund bleiben.

Fazit: Laut dem Konzept der Salutogenese ist Gesundheit ein Prozess und kein Zustand. Es existieren immer Phasen im Leben eines Menschen, in denen mal die Gesundheit und mal die Krankheit überwiegt. Eine ausgewogene Lebensweise jedoch stärkt die individuellen Widerstandsressourcen und bildet laut Konzept der Salutogenese eine sehr gute Voraussetzung, um langfristig gesund zu bleiben.

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